Dank Doosan floriert das Geschäft bei „Elite Turning & Machining“

Im Jahr 2012 eröffnete das Unternehmen „Elite Turning & Machining“ mit einer CNC-Drehmaschine in einer angemieteten Werkshalle nordwestlich von Rochester im US-Bundesstaat New York. Nur drei Jahre später besaß das Unternehmen bereits sechs Drehmaschinen und zog um in ein neues Gebäude mit einer Fläche von knapp 1.393 m². Heute beschäftigt „Elite Turning & Machining“ 20 Mitarbeiter und besitzt über 30 CNC-Maschinen. Das Geschäft wächst schnell, da neue Kunden vor Ort festgestellt haben, dass „Elite Turning & Machining“ die schnellsten Lieferzeiten ohne jegliche Qualitätseinbußen garantieren kann.

Mit einem solchen guten Ruf könnte man meinen, dass Doosan Machine Tools der Schlüssel zum Erfolg des Unternehmens sei. Und genau das ist der Fall.

Gewinnsteigerung durch Doosan

Noch während die Unternehmensgründer Paul Pettrone und Anthony Thomas ihre neue, größere Werkshalle eröffneten, wussten sie bereits, dass die steigende Arbeitslast mit nur sechs Drehmaschinen nicht mehr zu bewältigen sein würde. Ein befreundeter Inhaber eines Fertigungsbetriebs vor Ort hatte ihnen nur Gutes über Doosan erzählt. Kurz nachdem sie Kevin Conway von der Firma „Syracuse Supply“ kennengelernt hatten, bestellten sie eine Lynx 2100LSYA Maschine und eine Lynx 2100 mit 2 Achsen und Standardausstattung. „Kurz nach Lieferung der Drehmaschinen begannen wir, Fertigungsaufträge auf die Maschinen von Doosan zu verlegen, um Zykluszeiten einzusparen“, sagt Thomas. „Damit konnten wir nicht nur schneller arbeiten, die zusätzliche Drehkraft ermöglichte es uns außerdem, in die Schwerzerspanung einzusteigen.“ Die Gegenspindel steigerte die Produktivität und begrenzte die Fertigungsprozesse auf eine einzige Maschine.

Conway erklärt: „Elite Turning & Machining wächst wie verrückt. Hier vor Ort ist die Firma bekannt als der Fertigungsbetrieb, an den man sich wendet, wenn man sich hohe Qualität wünscht.“ Das Unternehmen bedient eine Vielfalt von Kunden aus verschiedensten Branchen wie Automobilindustrie, Schiffsindustrie, Erdöl- und Gasindustrie, außerdem fertigen sie medizinische Bauteile und sogar Klavier-Bauteile. In der Fertigung werden verschiedenste Materialien bearbeitet, von Aluminium bis zu Edelstahl 316.

Pettrone und Thomas schreiben den großen Erfolg von „Elite Turning & Machining“ der Investition in Prüfgeräte, einem beeindruckenden Qualitätsteam, der stetigen Informationsgewinnung über neue Werkzeuge und letztendlich ihren Doosan Maschinen zu. Derzeit besitzen sie drei Lynx Drehzentren und vier Vertikal-Bearbeitungszentren der DNM Serie.

Höhere Produktion mit Horizontal-Bearbeitungszentren

Die neueste Anschaffung des Unternehmens ist ein NHP 5000 Horizontal-Bearbeitungszentrum mit einem Palettenbahnhof (einem Palettenpool mit 6 Paletten), das erste Horizontal-Bearbeitungszentrum des Fertigungsunternehmens. „Der Grund für diese Anschaffung war eine mögliche Steigerung des Produktionsvolumens durch minimale Aufspannzeiten“, sagt Thomas. „Das Potenzial der NHP Maschine kennt keine Grenzen, denn wir nutzen sie für alles, von Prototypen bis zu Serien von 10.000 Stück pro Monat.“

Die Geschäftsbeziehung zu Doosan und „Syracuse Supply“ beschreiben die Besitzer als hervorragend. „Wir verzeichnen große Erfolge in Sachen Zuverlässigkeit und Fertigungstoleranzen. Außerdem nutzen wir unsere Doosan Maschinen für alle Aufträge. All das zu einem guten Preis“, sagt Petrone. „Was kann man mehr verlangen?“

Das Geschäft läuft so gut für das Unternehmen, dass die gegenwärtigen Werkshallen bereits wieder zu klein wurden und nun ein zusätzliches Gebäude von 650 m² erworben wurde, welches ausschließlich für Fräsarbeiten genutzt werden soll.

„Elite Turning & Machining“ ist das perfekte Beispiel dafür, wie man ein Geschäft auf Qualität aufbaut. Wenn Sie gerade dabei sind, sich einen Namen zu machen (oder sich einen Namen machen wollen), dann wenden Sie sich an uns, um mehr über unser unschlagbares Produktportfolio zu erfahren. Ehe Sie sich versehen, werden Sie sich schon auf dem Immobilienmarkt nach größeren Werkshallen umsehen müssen, um mit der Nachfrage Schritt zu halten.